• Beginnen

    „Auch der erste Schritt gehört zum Wege.“ (Arthur Schnitzler) „Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts.“ (nach Sören Kierkegaard) „Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher gesehen hast, denn das heißt, ein neues Leben beginnen.“ (Marc Aurel)
  • Neue Sichtweisen

    „Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen.“ (Blaise Pascal) „Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will.“ (Henri Matisse) „Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen: so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt.“ (Friedrich Nietzsche)
  • Vertrauen

    „Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.“ (Albert Camus) „Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“ (Friedrich Nietzsche) „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ (Hermann Hesse)
  • Mutig sein

    „Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.“ (André Gide) „Fasse deinen Mut zusammen! Es ist kein Elend in der Welt von beständiger Dauer.“ (Adolph Freiherr von Knigge) „Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt, und nicht, was wir ersehnt haben.“ (Arthur Schnitzler)
  • Veränderungen zulassen

    „Der Mensch ist nichts Festes, Gewordenes und Fertiges, nichts Einmaliges und Eindeutiges, sondern etwas Werdendes, ein Versuch, eine Ahnung und Zukunft, Wurf und Sehnsucht der Natur nach neuen Formen und Möglichkeiten.“ (Hermann Hesse) „Es ist nichts Schlechtes dabei, wenn sich Dinge verändern, genauso, wie nichts Gutes daran ist, in einem neuen Zustand zu verharren.“ (Marc Aurel) „Den Rahmen unseres Schicksals dürfen wir nicht wählen. Des Rahmens Inhalt aber geben wir.“ (Dag Hammarskjöld)
  • In der Gegenwart leben

    „Unser ganzes Leben hindurch haben wir immer nur die Gegenwart inne, und nie mehr.“ (Arthur Schopenhauer) „Wir müssen aus den Dingen, die in unserer Macht stehen, das Beste machen und alles andere so nehmen wie es ist.“ (Epiktet) „Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)
  • Krisen bewältigen

    „Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.“ (Leo N. Tolstoi) „Das Chaos will anerkannt, will gelebt sein, ehe es sich in neue Ordnung bringen lässt.“ (Hermann Hesse) „Worauf es ankommt ist, dass wir uns der Herausforderung bewusst werden und dass wir sie bestehen wollen.“ (Hans-Dietrich Genscher)
  • Sinn leben

    „Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn unseres Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt; wir sind die Befragten, die zu antworten haben.“ (Viktor E. Frankl) „Ich glaube, dass ich für die Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit des Lebens nicht verantwortlich bin, dass ich aber dafür verantwortlich bin, was ICH selber mit meinem eigenen, einmaligen Leben anfange.“ (Hermann Hesse) „Der Sinn des Lebens liegt nicht darin, dass wir ihn einmal finden, sondern darin, dass wir ihn immer wieder suchen.“ (Ernst Ferstl)
  • Freude spüren

    „Auch die Liebe und Freude, das geheimnisvolle Ding, das wir „Glück“ nennen, ist nicht da und nicht dort, sondern „inwendig in uns“.“ (Hermann Hesse) „Blumen sind das Lächeln der Erde.“ (Ralph Waldo Emerson) „Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische.“ (Karl Valentin)
  • Sich verstehen und finden

    „Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt verlieren.“ (Stefan Zweig) „Der Mensch braucht Stunden, in denen er sich sammelt und in sich hineinlebt.“ (Albert Schweitzer) „Du sollst der werden, der du bist.“ (Friedrich Nietzsche)
  • Neu orientieren

    „Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.“ (Blaise Pascal) „Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht.“ (Leo N. Tolstoi) „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ (Friedrich Schiller)
  • Stärken entdecken

    „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“ (Marie von Ebner-Eschenbach) „Alle Stärke liegt innen, nicht außen.“ (Jean Paul) „Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.“ (Hugo von Hofmansthal)
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Sief - Praxis für Psychotherapie und Psychologie


Herzlich willkommen, schön dass Sie mich gefunden haben! Ich darf Ihnen mein Angebot und mich kurz vorstellen. Die Arbeit mit und für Menschen steht immer schon im Mittelpunkt meiner beruflichen Tätigkeit. Neben dem Studium arbeitete ich im Gesundheits- und Sozialsprengel, was meinen Wunsch, im Sozial- und Gesundheitsbereich tätig zu bleiben, gefestigt hat. Mein Ziel ist es, Menschen, die sich in Umbrüchen, Nöten und Veränderungsprozessen befinden, zu begleiten, zu behandeln und zu beraten.


Für Natur und Literatur begeistere ich mich, sie sind beruflich und privat Erholung und Inspiration. Neues entdecken im Innen und im Außen, die Freude am Leben und am Umgang mit Menschen, stellen neben Reisen meine Leidenschaften dar. „Jeder Tag ist ein neuer Anfang“ (Thomas Stearns Eliot), ein Zitat, das mich in meinem Leben und in meiner Arbeit stets begleitet.


„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen.“ (Georg Christoph Lichtenberg), in diesem Sinne lade ich Sie ein, mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen. Die Vergangenheit ist nicht mehr änderbar, trotzdem kann sich jeder Mensch zu jeder Zeit dazu entscheiden, sein JA zum Leben (wieder) zu finden.  Gerne begleite ich Sie dabei, und mache mich mit Ihnen auf den Weg, denn „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ (nach Antonio Machado).

Birgit Sief

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